KYMA sea conservation & research
Wir engagieren uns für den Schutz des Lebens in den Ozeanen
Pottwal am Zürichsee
Vom 19. bis 21. August 2024 bot sich am Zürcher Utoquai ein ungewöhnliches Bild: Ein gestrandeter Pottwal lag am Seeufer. Was hatte es mit der Strandung auf sich?
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Aktuelle Storys
KYMA übergibt offenen Brief für Orca Kshamenk
Am 25. April hat KYMA dem argentinischen Botschafter in der Schweiz, Gustavo Lunazzi, einen offenen Brief mit 4’902 Unterschriften zuhanden der argentinischen Regierung überreicht – mit einer dringenden Bitte: Setzen Sie sich für das Schicksal des Orcas Kshamenk ein. Kshamenk lebt seit über 30 Jahren in Gefangenschaft im «Mundo Marino» Park in Argentinien. Seine Geschichte ist eine tragische Mahnung an den Umgang des Menschen mit den empfindsamen Meerestieren.
Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik
Die zunehmende Befischung unserer Ozeane bedroht Artenbestände nicht nur direkt, sondern auch indirekt über die Lebensraumverschmutzung mit Plastik. Schätzungen gehen nämlich davon aus, dass derzeit mehr als 150 Millionen Tonnen Kunststoff in den Ozeanen zirkulieren. 20 bis 30 Prozent davon stammen von der Fischerei und der Schifffahrt.
Beifang: Tödliches Drama für Hunderttausende Meerestiere
Die Methoden der industriellen Fischerei sind nicht selektiv. Das führt dazu, dass neben den gezielt gefangenen Tierarten auch ungewollte Arten in den Netzen landen – man spricht von Beifang. Das betrifft etwa 11 Prozent der gesamten registrierten Fangmenge.