5 Jahre KYMA – 5 Meilensteine
Anlässlich des 5. Geburtstags von KYMA sea conservation & research werfen wir einen Blick zurück auf 5 Meilensteine in unserer noch jungen Geschichte. Gemeinsam mit Menschen wie dir werden wir die KYMA-Geschichte weiterschreiben und noch zahlreiche Erfolge für den Schutz der Meere feiern dürfen.
Deine Spende zum 5. KYMA-Geburtstag
Unterstütze uns heute mit deiner Spende, damit wir die KYMA-Geschichte weiterschreiben und uns mit aller Kraft für den Schutz der Meer einsetzen können.
1. Das Abenteuer beginnt
Am 17. Juli 2019 machen wir es offiziell: KYMA sea conservation & research wird gegründet. 5 Vorstandsmitglieder unterzeichnen die Gründungsurkunde und begeben sich auf eine gemeinsame Reise. Mit Forschungsprojekten, Öffentlichkeitskampagnen und Bildungsarbeit will KYMA dazu beitragen, dass der Meeresschutz auch in der Schweiz tief verankert wird. Das Herzstück des Vereins sind die Expeditionen im südlichen Mittelmeer, die allen interessierten Personen für Volunteer-Einsätze offenstehen und bereits im Sommer 2019 starten.
2. Mikroplastik stoppen
2021 lanciert KYMA eine Petition, die von der Schweiz fordert, den Mikroplastikeintrag in die Gewässer zu minimieren. Innert kürzester Zeit kommen über 13’000 Unterschriften zusammen, die wir im Frühjahr 2022 in Bern einreichen. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten: Wenige Monate später liegen 3 parlamentarische Vorstösse vor, die die Kernforderungen der KYMA-Petition abdecken.
3. Eine SRF-Sendung & ausgebuchte Forschungsexpeditionen
Im Frühling 2023 flimmert die SRF-Sendung «Echte Tierhelden» über die TV-Bildschirme. Mittendrin: Meeresschutzbiologin Dr. Silvia Frey, die einen Einblick in ihre Forschungsarbeit an Bord der KYMA-Expeditionen gibt. Unsere Arbeit stösst beim Publikum auf immenses Interesse. Innert weniger Tage sind die Plätze für die anstehenden Expeditionswochen restlos ausgebucht. Die Nachfrage hält auch im darauffolgenden Jahr an und wir dürfen unser Forschungsprojekt mit zahlreichen begeisterten Volunteers durchführen.
4. Die Schweiz positioniert sich gegen den drohenden Tiefseebergbau
Gemeinsam mit 10 weiteren Umweltschutzorganisationen setzen wir uns dafür ein, dass die Tiefsee vor der kommerziellen Ausbeutung geschützt wird. Wir unterzeichnen einen offenen Brief an den Schweizer Bundesrat, der Gehör findet: Im Sommer 2023 spricht sich die Schweiz offziell für ein Moratorium und damit gegen den zerstörerischen Tiefseebergbau aus. Ein grosser und enorm wichtiger Zwischenerfolg für den Schutz der Meere!
5. Umweltverbrechen strafrechtlich ahnden
KYMA ist die erste Schweizer Organisation, die strafrechtliche Konsequenzen für Umweltverbrechen fordert. 2023 startet sie eine Petition, die die Schweiz in die Pflicht nimmt: Als einer der 123 Staaten, die das Römische Statut als rechtliche Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs ratifiziert haben, kann sie ihre Stimme in Den Haag für ein Ökozid-Gesetz erheben. Über 6’000 Menschen unterstützen unsere Forderung bisher.
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