Zwergwale für unnütze Forschung gequält

Zwergwale für unnütze Forschung gequält

Während drei Jahren wurden in Norwegen Experimente durchgeführt, die wissenschaftliche Informationen über das Hörvermögen von Zwergwalen liefern sollten. Nun haben die verantwortlichen Forschungsinstitutionen die Studie veröffentlicht. Brisant: Was zu Reden gibt, sind nicht die Forschungsergebnisse, sondern die tierquälerischen Methoden.

Das Massaker an Grindwalen auf den Färöer-Inseln muss aufhören

Das Massaker an Grindwalen auf den Färöer-Inseln muss aufhören

Wale und Delfine werden leider noch immer bejagt. So beispielsweise auf den Färöer-Inseln, einer Inselgruppe nordwestlich von Schottland im Atlantik. Dort wurden von 2017 bis 2023 jährlich über 1‘000 Kleinwale, vor allem Gewöhnliche Grindwale, beim sogenannten «Grindadráp» abgeschlachtet.

Mikroplastik in Schweizer Seen

Mikroplastik in Schweizer Seen

Unsere Partnerorganisation Oceaneye veröffentlichte am 5. September 2024 die besorgniserregenden Ergebnisse ihrer neuesten Studie über die Oberflächenverschmutzung durch Mikroplastik in acht Schweizer Seen. Tatsächlich wurde in 100% der untersuchten Seen Mikroplastik nachgewiesen.

Weshalb am Zürcher Utoquai ein Pottwal strandete

Weshalb am Zürcher Utoquai ein Pottwal strandete

Das Staunen war gross, als Passant:innen am frühen Morgen des 19. August 2024 einen Pottwal am Ufer des Zürichsee entdeckten. Mittlerweile ist klar: KYMA und das Zürcher Theater Spektakel stecken hinter der Installation. Gemeinsam haben wir das belgische Künstlerkollektiv Captain Boomer und die Nachbildung eines Pottwals in die Schweiz geholt.

5 Jahre KYMA – 5 Meilensteine

5 Jahre KYMA – 5 Meilensteine

Anlässlich des 5. Geburtstags von KYMA sea conservation & research werfen wir einen Blick zurück auf 5 Meilensteine in unserer noch jungen Geschichte. Gemeinsam mit Menschen wie dir werden wir die KYMA-Geschichte weiterschreiben und noch zahlreiche Erfolge für den Schutz der Meere feiern dürfen.

KYMA hat ein Juwel der Biodiversität entdeckt

KYMA hat ein Juwel der Biodiversität entdeckt

Während im nordwestlichen Mittelmeer schon viele Regionen untersucht wurden, forscht KYMA in einem Gebiet, worüber bisher noch wenige Daten vorlagen. Erste Datenanalysen zeigen: Die Gewässer zwischen Sizilien und italienischem Festland entpuppen sich als wahres Juwel der Biodiversität.

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