by KYMA | 25. Apr 2025 | Storys
Am 25. April hat KYMA dem argentinischen Botschafter in der Schweiz, Gustavo Lunazzi, einen offenen Brief mit 4’902 Unterschriften zuhanden der argentinischen Regierung überreicht – mit einer dringenden Bitte: Setzen Sie sich für das Schicksal des Orcas Kshamenk ein. Kshamenk lebt seit über 30 Jahren in Gefangenschaft im «Mundo Marino» Park in Argentinien. Seine Geschichte ist eine tragische Mahnung an den Umgang des Menschen mit den empfindsamen Meerestieren.
by KYMA | 24. Apr 2025 | Fischerei, Storys
Die zunehmende Befischung unserer Ozeane bedroht Artenbestände nicht nur direkt, sondern auch indirekt über die Lebensraumverschmutzung mit Plastik. Schätzungen gehen nämlich davon aus, dass derzeit mehr als 150 Millionen Tonnen Kunststoff in den Ozeanen zirkulieren. 20 bis 30 Prozent davon stammen von der Fischerei und der Schifffahrt.
by KYMA | 21. Apr 2025 | Fischerei, Storys
Die Methoden der industriellen Fischerei sind nicht selektiv. Das führt dazu, dass neben den gezielt gefangenen Tierarten auch ungewollte Arten in den Netzen landen – man spricht von Beifang. Das betrifft etwa 11 Prozent der gesamten registrierten Fangmenge.
by KYMA | 5. Mrz 2025 | Ökozid, Storys
Wir fordern die Schweiz auf, Ökozid als Verbrechen anzuerkennen und sich für dessen Aufnahme in den Katalog der schwersten Verbrechen des internationalen Strafgerichtshofs einzusetzen. Heute übergaben wir in Bern 6’649 Unterschriften zuhanden Bundesrat und Parlament.
by KYMA | 24. Feb 2025 | Storys
Der Verein Denknetz veröffentlicht im Februar 2025 eine umfassende Textsammlung zur Schweizer Verantwortung für den Schutz der Meere. Renommierte Fachexpert:innen, darunter KYMA-Meeresschutzbiologin Dr. Silvia Frey, tragen Kapitel zu den vielseitigen Bedrohungen bei und formulieren Handlungsempfehlungen gerichtet an politische und wirtschaftliche Akteur:innen.
by KYMA | 5. Feb 2025 | Storys
Orcas sind faszinierende und hochintelligente Meeressäuger. Doch leider wurden viele von ihnen gefangen genommen und in Aquarien oder Meeresparks zur Schau gestellt. In den letzten Jahren gab es jedoch verstärkte Bemühungen, diese majestätischen Tiere wieder in die Freiheit oder in sogenannte Meeresrefugien zu entlassen.