MSC lässt alte Schiffe unter katastrophalen Umständen verschrotten

MSC lässt alte Schiffe unter katastrophalen Umständen verschrotten

In Indien, Bangladesch und Pakistan werden alte Schiffe am Strand mit brachialen Methoden abgewrackt. Giftige Chemikalien und Schwermetalle gelangen direkt ins Meer. Auch der Genfer Reedereikonzern MSC lässt bis heute seine alten Schiffe hier verschrotten, obwohl er dafür schon seit Jahren kritisiert wird.

Schweizer Konzerne Allseas und Glencore bedrohen Tiefsee

Schweizer Konzerne Allseas und Glencore bedrohen Tiefsee

Die «The Metals Company» möchte tausende Meter tief im Meer Metalle abbauen – mit dramatischen Auswirkungen für Flora und Fauna. Unterstützt wird die Firma vom Schweizer Rohstoffkonzern Glencore und dem weitgehend unbekannten Offshore-Baukonzern Allseas.

Zwergwale für unnütze Forschung gequält

Zwergwale für unnütze Forschung gequält

Während drei Jahren wurden in Norwegen Experimente durchgeführt, die wissenschaftliche Informationen über das Hörvermögen von Zwergwalen liefern sollten. Nun haben die verantwortlichen Forschungsinstitutionen die Studie veröffentlicht. Brisant: Was zu Reden gibt, sind nicht die Forschungsergebnisse, sondern die tierquälerischen Methoden.

Das Massaker an Grindwalen auf den Färöer-Inseln muss aufhören

Das Massaker an Grindwalen auf den Färöer-Inseln muss aufhören

Wale und Delfine werden leider noch immer bejagt. So beispielsweise auf den Färöer-Inseln, einer Inselgruppe nordwestlich von Schottland im Atlantik. Dort wurden von 2017 bis 2023 jährlich über 1‘000 Kleinwale, vor allem Gewöhnliche Grindwale, beim sogenannten «Grindadráp» abgeschlachtet.

Mikroplastik in Schweizer Seen

Mikroplastik in Schweizer Seen

Unsere Partnerorganisation Oceaneye veröffentlichte am 5. September 2024 die besorgniserregenden Ergebnisse ihrer neuesten Studie über die Oberflächenverschmutzung durch Mikroplastik in acht Schweizer Seen. Tatsächlich wurde in 100% der untersuchten Seen Mikroplastik nachgewiesen.

Weshalb am Zürcher Utoquai ein Pottwal strandete

Weshalb am Zürcher Utoquai ein Pottwal strandete

Das Staunen war gross, als Passant:innen am frühen Morgen des 19. August 2024 einen Pottwal am Ufer des Zürichsee entdeckten. Mittlerweile ist klar: KYMA und das Zürcher Theater Spektakel stecken hinter der Installation. Gemeinsam haben wir das belgische Künstlerkollektiv Captain Boomer und die Nachbildung eines Pottwals in die Schweiz geholt.

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