KYMA übergibt offenen Brief für Orca Kshamenk

KYMA übergibt offenen Brief für Orca Kshamenk

Am 25. April hat KYMA dem argentinischen Botschafter in der Schweiz, Gustavo Lunazzi, einen offenen Brief mit 4’902 Unterschriften zuhanden der argentinischen Regierung überreicht – mit einer dringenden Bitte: Setzen Sie sich für das Schicksal des Orcas Kshamenk ein. Kshamenk lebt seit über 30 Jahren in Gefangenschaft im «Mundo Marino» Park in Argentinien. Seine Geschichte ist eine tragische Mahnung an den Umgang des Menschen mit den empfindsamen Meerestieren.

Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik

Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik

Die zunehmende Befischung unserer Ozeane bedroht Artenbestände nicht nur direkt, sondern auch indirekt über die Lebensraumverschmutzung mit Plastik. Schätzungen gehen nämlich davon aus, dass derzeit mehr als 150 Millionen Tonnen Kunststoff in den Ozeanen zirkulieren. 20 bis 30 Prozent davon stammen von der Fischerei und der Schifffahrt.

Die Schweiz und die Ozeane: Eine Auslegeordnung von Fachexpert:innen

Die Schweiz und die Ozeane: Eine Auslegeordnung von Fachexpert:innen

Der Verein Denknetz veröffentlicht im Februar 2025 eine umfassende Textsammlung zur Schweizer Verantwortung für den Schutz der Meere. Renommierte Fachexpert:innen, darunter KYMA-Meeresschutzbiologin Dr. Silvia Frey, tragen Kapitel zu den vielseitigen Bedrohungen bei und formulieren Handlungsempfehlungen gerichtet an politische und wirtschaftliche Akteur:innen.

Die Auswilderung von Orcas aus Gefangenschaft

Die Auswilderung von Orcas aus Gefangenschaft

Orcas sind faszinierende und hochintelligente Meeressäuger. Doch leider wurden viele von ihnen gefangen genommen und in Aquarien oder Meeresparks zur Schau gestellt. In den letzten Jahren gab es jedoch verstärkte Bemühungen, diese majestätischen Tiere wieder in die Freiheit oder in sogenannte Meeresrefugien zu entlassen.

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