by KYMA | 20. Sep. 2025 | Fischerei, Storys
Haie gehören zu den ältesten Jägern der Ozeane – und gleichzeitig zu den am stärksten bedrohten. Gemäss Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) werden weltweit jedes Jahr über 100 Millionen Haie getötet. Sie müssen sterben, damit ihre Flossen für eine teure Suppe verkauft werden können oder ihr Fleisch auf unseren Tellern landet.
by KYMA | 18. Sep. 2025 | Fischerei, Storys
Am 15. September 2025 trat das WTO-Abkommen über Subventionen für besonders schädliche Formen der Fischerei in Kraft. Wir haben uns im Rahmen der Kampagne «Stop Funding Overfishing» für diesen Meilenstein engagiert.
by KYMA | 13. Mai 2025 | Storys
Schulen und Haushalte aus der ganzen Schweiz haben während des «The Big Plastic Count» im April 2025 eine Woche lang ihren Plastikabfall gezählt, um den Stand des Plastikproblems in der Schweiz zu ermitteln. Nun wurden die Daten analysiert: Insgesamt haben die Teilnehmer:innen 215’463 Teile an Plastikmüll zusammengetragen. Hochgerechnet auf die ganze Schweiz werden somit fast 9 Milliarden Plastikabfälle weggeworfen.
by KYMA | 8. Mai 2025 | Fischerei, Storys
Es ist wahr: Die reichhaltigen Nährstoffe in Meerestieren haben positive Effekte auf die menschliche Gesundheit. Was aber oft vergessen geht: Insbesondere Raubfische enthalten daneben auch risikoreiche Schadstoffe, die unsere Gesundheit langfristig beeinträchtigen können.
by KYMA | 5. Mai 2025 | Fischerei, Storys
Der Gedanke ist auf den ersten Blick naheliegend: Wenn die massive Befischung unserer Ozeane die Bestände an den Rand des Kollapses bringt, dann könnten Fisch- und Krebstierzuchten eine Entlastung bringen. Doch die Realität ist eine andere. Aquakulturen befeuern die Überfischung zusätzlich.
by KYMA | 2. Mai 2025 | Fischerei, Storys
Während jedes Jahr rund 80 Milliarden Landtiere für unseren Konsum geschlachtet werden, beträgt die Zahl der getöteten wild lebenden Fische 1’400 Milliarden – zynischerweise wird die Menge an getötetem Fisch jedoch vornehmlich in der Masseinheit «Tonnen» angegeben anstatt von der Anzahl an Individuen zu sprechen.