

Geben wir den Meeren eine Pause
Die Weltmeere sind überfischt. Deshalb ist jeder und jede in der Pflicht: nur wenn wir unseren Appetit auf Fische und andere Meerestiere zügeln, können wir das natürliche Gleichgewicht in den Ozeanen wiederherstellen. Beteilige dich!
Ratgeber bestellen
In unserem Ratgeber zum Meerestierkonsum findest du alles, was du brauchst, um fundierte, bewusste Entscheidungen zu treffen, z.Bsp.:
wie sich die Fischbestände in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben
wie du schädliche Fangmethoden erkennen kannst
welche pflanzlichen Alternativen es zu Fisch, Shrimps und Co. gibt
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welche pflanzlichen Alternativen es zu Fisch, Shrimps und Co. gibt
Infobroschüren herunterladen
Die Meere brauchen dringend eine Pause, um sich von der Überfischung erholen zu können.
Verzichte auch du so lange wie möglich auf den Konsum von Fisch und anderen Meerestieren. Wir helfen dir dabei, indem wir dir unsere Infobroschüren mit Tipps und Hintergrundinformationen zum Thema Fischkonsum zur Verfügung stellen. Starte jetzt mit deinem meeresfreundlichen Essverhalten.
Download
- Nachhaltige Meeresfischerei? Wunschdenken!
- Meerfisch ist gesund – tatsächlich?
- Die Zerstörung des marinen Lebensraums
- Mitgefangen!
- Haie und Rochen massiv unter Druck
- Fragwürdige Massentierhaltung im Meer
- Die qualvolle Tötung von Meerestieren
- Die Plünderung der Meere
- Der gefährliche Griff nach den Tieren in der Tiefsee
Schadstoffe in Meerestieren werden unterschätzt
Es ist wahr: Die reichhaltigen Nährstoffe in Meerestieren haben positive Effekte auf die menschliche Gesundheit. Was aber oft vergessen geht: Insbesondere Raubfische enthalten daneben auch risikoreiche Schadstoffe, die unsere Gesundheit langfristig beeinträchtigen können.
Aquakulturen sind eine zusätzliche Belastung für die überfischten Ozeane
Der Gedanke ist auf den ersten Blick naheliegend: Wenn die massive Befischung unserer Ozeane die Bestände an den Rand des Kollapses bringt, dann könnten Fisch- und Krebstierzuchten eine Entlastung bringen. Doch die Realität ist eine andere. Aquakulturen befeuern die Überfischung zusätzlich.
Das stille Leiden der Meerestiere für unseren Genuss
Während jedes Jahr rund 80 Milliarden Landtiere für unseren Konsum geschlachtet werden, beträgt die Zahl der getöteten wild lebenden Fische 1’400 Milliarden – zynischerweise wird die Menge an getötetem Fisch jedoch vornehmlich in der Masseinheit «Tonnen» angegeben anstatt von der Anzahl an Individuen zu sprechen.