

Geben wir den Meeren eine Pause
Die Weltmeere sind überfischt. Deshalb ist jeder und jede in der Pflicht: nur wenn wir unseren Appetit auf Fische und andere Meerestiere zügeln, können wir das natürliche Gleichgewicht in den Ozeanen wiederherstellen. Beteilige dich!
Ratgeber bestellen
In unserem Ratgeber zum Meerestierkonsum findest du alles, was du brauchst, um fundierte, bewusste Entscheidungen zu treffen, z.Bsp.:
wie sich die Fischbestände in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben
wie du schädliche Fangmethoden erkennen kannst
welche pflanzlichen Alternativen es zu Fisch, Shrimps und Co. gibt
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Infobroschüren herunterladen
Die Meere brauchen dringend eine Pause, um sich von der Überfischung erholen zu können.
Verzichte auch du so lange wie möglich auf den Konsum von Fisch und anderen Meerestieren. Wir helfen dir dabei, indem wir dir unsere Infobroschüren mit Tipps und Hintergrundinformationen zum Thema Fischkonsum zur Verfügung stellen. Starte jetzt mit deinem meeresfreundlichen Essverhalten.
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- Nachhaltige Meeresfischerei? Wunschdenken!
- Meerfisch ist gesund – tatsächlich?
- Die Zerstörung des marinen Lebensraums
- Mitgefangen!
- Haie und Rochen massiv unter Druck
- Fragwürdige Massentierhaltung im Meer
- Die qualvolle Tötung von Meerestieren
- Die Plünderung der Meere
- Der gefährliche Griff nach den Tieren in der Tiefsee
Krillfischerei: ökologischer Kahlschlag in der Antarktis
Die Krill-Industrie erlebt einen wahren Boom. Der Fang der Leuchtgarnelen in antarktischen Gewässern hat seit 2003 enorm zugenommen und schadet dem fragilen Ökosystem. Weshalb sind die Krebstierchen so begehrt?
Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik
Die zunehmende Befischung unserer Ozeane bedroht Artenbestände nicht nur direkt, sondern auch indirekt über die Lebensraumverschmutzung mit Plastik. Schätzungen gehen nämlich davon aus, dass derzeit mehr als 150 Millionen Tonnen Kunststoff in den Ozeanen zirkulieren. 20 bis 30 Prozent davon stammen von der Fischerei und der Schifffahrt.
Beifang: Tödliches Drama für Hunderttausende Meerestiere
Die Methoden der industriellen Fischerei sind nicht selektiv. Das führt dazu, dass neben den gezielt gefangenen Tierarten auch ungewollte Arten in den Netzen landen – man spricht von Beifang. Das betrifft etwa 11 Prozent der gesamten registrierten Fangmenge.