KYMA sea conservation & research
Wir engagieren uns für den Schutz des Lebens in den Ozeanen
Fischerei
Nur noch 7% der weltweiten Fischbestände sind nicht überfischt oder nicht bis zur Grenze der Überfischung befischt. Das Leerfischen der Meere hat gravierende ökologische Konsequenzen.
Forschungsexpeditionen
Komm an Bord unserer Forschungsexpeditionen im Mittelmeer und erlebe den Forschungsalltag zum Schutz von Meerestieren wie Walen und Delfinen hautnah.
Aktuelle Storys
«The Big Plastic Count»: Über 11’000 Menschen haben Plastik gezählt
Schulen und Haushalte aus der ganzen Schweiz haben während des «The Big Plastic Count» im April 2025 eine Woche lang ihren Plastikabfall gezählt, um den Stand des Plastikproblems in der Schweiz zu ermitteln. Nun wurden die Daten analysiert: Insgesamt haben die Teilnehmer:innen 215’463 Teile an Plastikmüll zusammengetragen. Hochgerechnet auf die ganze Schweiz werden somit fast 9 Milliarden Plastikabfälle weggeworfen.
Schadstoffe in Meerestieren werden unterschätzt
Es ist wahr: Die reichhaltigen Nährstoffe in Meerestieren haben positive Effekte auf die menschliche Gesundheit. Was aber oft vergessen geht: Insbesondere Raubfische enthalten daneben auch risikoreiche Schadstoffe, die unsere Gesundheit langfristig beeinträchtigen können.
Aquakulturen sind eine zusätzliche Belastung für die überfischten Ozeane
Der Gedanke ist auf den ersten Blick naheliegend: Wenn die massive Befischung unserer Ozeane die Bestände an den Rand des Kollapses bringt, dann könnten Fisch- und Krebstierzuchten eine Entlastung bringen. Doch die Realität ist eine andere. Aquakulturen befeuern die Überfischung zusätzlich.