Schadstoffe in Meerestieren werden unterschätzt

Schadstoffe in Meerestieren werden unterschätzt

Es ist wahr: Die reichhaltigen Nährstoffe in Meerestieren haben positive Effekte auf die menschliche Gesundheit. Was aber oft vergessen geht: Insbesondere Raubfische enthalten daneben auch risikoreiche Schadstoffe, die unsere Gesundheit langfristig beeinträchtigen können.

Das stille Leiden der Meerestiere für unseren Genuss

Das stille Leiden der Meerestiere für unseren Genuss

Während jedes Jahr rund 80 Milliarden Landtiere für unseren Konsum geschlachtet werden, beträgt die Zahl der getöteten wild lebenden Fische 1’400 Milliarden – zynischerweise wird die Menge an getötetem Fisch jedoch vornehmlich in der Masseinheit «Tonnen» angegeben anstatt von der Anzahl an Individuen zu sprechen.

KYMA übergibt offenen Brief für Orca Kshamenk

KYMA übergibt offenen Brief für Orca Kshamenk

Am 25. April hat KYMA dem argentinischen Botschafter in der Schweiz, Gustavo Lunazzi, einen offenen Brief mit 4’902 Unterschriften zuhanden der argentinischen Regierung überreicht – mit einer dringenden Bitte: Setzen Sie sich für das Schicksal des Orcas Kshamenk ein. Kshamenk lebt seit über 30 Jahren in Gefangenschaft im «Mundo Marino» Park in Argentinien. Seine Geschichte ist eine tragische Mahnung an den Umgang des Menschen mit den empfindsamen Meerestieren.

Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik

Die Fischerei verschmutzt die Meere mit Plastik

Die zunehmende Befischung unserer Ozeane bedroht Artenbestände nicht nur direkt, sondern auch indirekt über die Lebensraumverschmutzung mit Plastik. Schätzungen gehen nämlich davon aus, dass derzeit mehr als 150 Millionen Tonnen Kunststoff in den Ozeanen zirkulieren. 20 bis 30 Prozent davon stammen von der Fischerei und der Schifffahrt.

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